Mesa Verde - Arches National Park - Canyonlands

Auf den Spuren der Anasazi

   Vor unserer Abreise nach Mesa Verde minimieren wir so gut es geht die dicke rote Sandschicht von und aus unserem Auto, das Hinweisschild im Bad befolgend, nicht die Handtücher zur Autowäsche zu benützen, sondern sich im Büro Lappen zu besorgen. Da heute reichlich Zeit ist bei knappen 250 Kilometern nach Cortez, schlängeln wir uns zunächst gemütlich den San Juan entlang bis Bluff. Ganz nett und genau richtig, um sich die Beine zu vertreten, ist der Besuch des dortigen Pionier-Museums mit Holzhütten, City Hall und Planwagen, mit denen im 19. Jahrhundert eine Handvoll kühner Siedler den Weg über einen Pass und durch einen engen Felsspalt hierher gefunden hat.
   Wir beschließen, die schnellere Route via Four Corners und Highway außen vor zu lassen - außer einer eisernen Scheibe mit den Schnittstellen der vier Staaten Arizona, Colorado, Utah und New Mexico gibt's dort eh' nichts Aufregendes zu sehen. Stattdessen tuckern wir die verschlafene, kurvige Strecke via Hovenweep Monument nach Norden. Außer dem Schulbus, der mitten im Nichts zwei Kinder in die Wildnis entlässt, begegnen wir kaum einem Fahrzeug, hie und da grasen Pferde auf kargem Boden.

   Unsere reservierte Tomahawk Lodge gleicht den üblichen Motels: Parkplatz, drumherum die Zimmer, seltsam nur, dass Autoplatz Nr. 1 sich genau vor Zimmer 2 befindet und in Folge alles um eine Nummer versetzt ist - wir stellen uns vor unsere Tür, so viele Wagen stehen hier nicht, in unserer Reihe nur eines - mit einem Riesenloch in der Windschutzscheibe. Wie wir erfahren, ist dem älteren amerikanischen Paar ein Kilometer vor Cortez ein Hirsch ins Auto gesprungen. Besonders gut kennen sich die beiden in der Gegend auch nicht aus: Auf Lindas Frage, um welche Berge es sich bei der hübsch verschneiten Silhouette im Osten handelt, kommt die prompte Antwort "Rocky Mountains". Wir sind beeindruckt, allerdings stimmt's nicht - es sind die San Juan Mountains, wie wir später auf der Karte feststellen.
   Unser Zimmer ist gemütlich und riesig, Stühle und ein Blumentopf für Asche vor der Tür zeugen von einem Herz für Raucher. Chefin Teresa ist sehr nett, versorgt uns mit einem Stapel Broschüren und empfiehlt uns zum Abendessen Nero's, einen Italiener auf der Ost-West-Durchgangsstraße. Ein Super-Tipp, wie sich herausstellt, außerdem wieder mal etwas Anderes als American Home Cook. Ein wenig müssen wir Teresas Hilfbereitschaft noch strapazieren: Nach einem kleinen Spaziergang durch den Ort können wir den Zimmerschlüssel nicht finden und Teresa überlässt uns einen zweiten. Nach halbstündiger Suche im Zimmer, in allen Jackentaschen und Kriechen durchs Auto findet ihn Hans schließlich in seiner Gesäßtasche.
   Am nächsten Morgen geht's nach einem Kaffee-Muffin-Frühstück hinauf auf die Mesas und zu den berühmten Pueblos der Anasazi. Mitten auf der Straße trottet uns ein einsamer Koyote entgegen. Linda tritt in die Bremsen, wendet bei durchgehendem Streifen und nimmt in Schritttempo die Verfolgung auf. Das Tier ist nicht sonderlich scheu, biegt in einen Feldweg ein, beäugt uns nur ab und an aus ein paar Metern Entfernung und lässt sich dann ganz cool unter einem Baum nieder um sich ausgiebig zu kratzen.
   Trotz eingehender Lektüre vor der Reise haben wir das Potenzial der Besichtigungs- und Erlebnismöglichkeiten von Mesa Verde gewaltig unterschätzt und hier nur einen Tag eingeplant. Eigentlich müsste man hier eine Führung mitmachen, zum Beispiel zum Cliff Palace, oder sich im Visitor Center und Museum Filmvorführungen und Info-Veranstaltungen gönnen, um nur ansatzweise etwas von dem sagenhaften Ort und der Kultur seiner einstigen Bewohner mitzubekommen. Wir nehmen uns eine entsprechende Nachbereitung des hiesigen Aufenthalts zu Hause vor und beschränken uns auf eine Sightseeing-Rundfahrt mit eingebauten, kleinen Wanderungen.
   Unsere erste zum Sprucetree House, einem auf eigene Faust erkundbaren Felsenwohnungs-Komplex, gestalten wir mit zwei Stunden noch richtig großzügig. Wider Erwarten ist unten an der Ruine kein Mensch außer uns, nur ein Ranger, der bereitwillig alles Interessante über die Anlage erzählt. In die Kiva, den unterirdischen Versammlungsraum, dürfen wir ruhig hineinsteigen, meint er - aber vorsichtig! Dann wird's eng - gleich nach uns ergießt sich eine sechsköpfige französische Familie in die kleine Kammer und setzt sie gründlich unter Staub.
   Mittlerweile ist es Mittag geworden, unsere Runde gehen wir nun großzügiger an. Das Gelände ist immens - um alles hier zu sehen, geschweige denn, sich eingehend darüber zu informieren, reichte wohl eine Woche nicht. Allein die hiesige Pflanzenwelt und wozu sie den Menschen gedient hat - von Heilkräutern, Essbarem über Material zur Herstellung von Gebrauchsgegenständen, wäre schon eine Tagesexkursion wert. Wir begnügen uns mit den informativen Schildern unter Büschen und Bäumen am Wegesrand und dem Besuch der wichtigsten Stätten aus unterschiedlichen Epochen - zu den igluähnlichen "Pithouses" oben am Plateau aus der Zeit um 450 vor und den grandiosen mehrstöckigen Felsklippenwohnungen um 1200 nach Christus. Der "Cliff Palace" ist unbestritten das absolute Highlight - mit 200 Räumen in einem monströsen überhängenden Felsen.
   Eine bisher gern gehegte Illusion hat uns der hiesige Aufenthalt jedenfalls geraubt: Auf so geheimnisvolle Weise und plötzlich, wie allgemein gerne verbreitet, sind die Anasazi wohl nicht von hier "verschwunden" und wohl auch nicht von Außerdirdischen entführt worden. Irgendwann, als es ihrer zu viele wurden und auch noch eine lang anhaltende Dürreperiode einsetzte, sahen sie sich gewungen, abzuwandern. Ihren Nachfahren kann man bis heute in Arizona und New Mexico begegnen: den Navajo und Hopi.

   Ehe wir den mormonisch-abstinenten Bundestaat Utah betreten, decken wir uns mal besser noch hier in Colorado mit Zigaretten ein. Die Tankstelle in Cortez erfreut unser Herz mit den bislang billigsten überhaupt - heute im Sonderangebot zu schier unglaublichen 3,2 Dollar. Der Erwerb ist allerdings hart erkämpft: Man will Linda höchstens zwei Schachteln verkaufen, was 1. nirgendwo explizit steht und somit 2. inakzeptabel ist. Nach zähen Verhandlungen, während die Menschenschlange an der Kasse immer länger und zorniger wird, und einem Anruf beim zu Hause weilenden Tankstellenbesitzer, schindet Linda schließlich zwei Stangen heraus und muss nur noch - weshalb auch immer - zwei DIN-A4-Formulare ausfüllen, drei Kassenbons und Visaabrechnungen (zwei pro Stange zu regulärem Preis und eine separate mit Storno entsprechend dem Rabatt) unterschreiben, ehe sie mit der begehrten Beute den Laden verlassen kann. Hans, beim Auto wartend, sorgt sich schon, ob Linda etwas zugestoßen ist, aber jetzt freuen wir uns diebisch!

Moab-Rummel, Arches und Canyon Views

   Dass Moab - Ausgangspunkt für den Besuch des Arches National Park, Canyonlands, Colorado-Bootsfahrt und vieles mehr - heute wohl nicht mehr der nette, kleine, angenehm belebte Ort mitten in der Einsamkeit von vor 25 Jahren sein würde, hat Linda bereits bei der Reiseplanung geahnt. Zwischen Events wie Autosalons, Oldtimer-Rallyes und Slickrock-Championships konnten wir mit Ach und Krach noch ein Zimmer für vier Nächte übers Wochenende im allseits hoch gelobten Adventure Inn ergattern ("especially the fluffy green towells..." haben es etwa einer Lonely-Planet-Autorin angetan, die darüber hinaus den "great place to stay" und im besonderen die hauseigene "lovely picknick area" in den höchsten Tönen beschwärmt).
   Der Ort ist zwischenzeitlich etwas gewachsen, wir quälen uns im Stau und über mindestens zwanzig Ampeln die sechsspurige Hauptstraße entlang zu unserer Bleibe, die
sich am anderen Ende des Kuddelmuddels befindet. Leider werden wir nicht in eines der großen Zimmer im alten Gebäudeteil einquartiert, der auf dem Foto im Internet romantisch und im Westernstil gehalten ganz originell aussah. Dafür gibt's jetzt eines im neuen Nebenflügel, reichlich winzig, vor der Tür Beete in Entstehung, mit Kies aufgeschüttet, kein Stuhl (auch kein Platz dafür), gerade,
dass unser Auto vor die Tür und ein anderes zwischen uns und der gegenüber liegenden Hausmauer passt. Wenigstens ist auf die Handtücher Verlass - sie hängen wie Jägerzubehör in allen Größen und passend zu Waschlappen in düsterem Grün überall im Bad herum. Viel Gemütlichkeit strahlt die "lovely Picknick Area" nicht aus, zu der wir uns zum Rauchen verziehen - hier stehen fünf Tische auf einem Rasenrechteck, zwar unter Bäumen, aber direkt an der lauten Durchgangsstraße. Drei davon sind besetzt, wir erwischen einen, von dem aus der Wind unsere Rauchschwaden präzise zu den anderen bläst. Demonstrativ erhebt sich das mindestens fünf Meter von uns entfernte Pärchen und stampft an den am weitesten entfernten Tisch. Ist uns nur recht, die schrille Stimme der fortwährend auf den armen Mann einredenden Lady war eh' unerträglich.
   Zum Abendessen stürzen wir uns ins Gewühl und die Moab Brewery - ein heißer Tipp eines anderen Reiseführer-Autoren - wäre er von der Handtuch-Frau gewesen, wären wir garantiert woanders hin gegangen. Entgegen allen anderen Orten tobt hier um 8.30 noch voll das Leben. Bei der Brewery müssen wir auf einen Platz warten und man drückt uns eine Art Wecker in die Hand, mit dem wir vor der Tür warten sollen, bis wir aufgerufen werden. Sowas hatten wir hier auch noch nicht und beäugen verstohlen die anderen Wartenden bis sich Verständnis einstellt, nämlich, sobald das Ding laut piept, einfach hineinzugehen. Nach 20 Minuten ist's bei uns soweit: der Beginn eines absolut perfekten Abends mit Super-Essen, gemütlichem Zweiertisch in einem ruhigen Nebenraum und einem ganz unmormonisch köstlichen Chardonnay.
   Ehe wir uns zu unseren grünen Handtüchern kuscheln, schocken wir unseren eigentlich ganz netten, stets versonnen hinterm Tresen Gitarre zupfenden Vermieter mit der Bitte, die letzten beiden Nächte unseres geplanten Aufenthalts nach Möglichkeit zu stornieren. Ob er uns abnimmt, dass wir nach zwei beschaulichen Wüstenwochen hier einen Koller bekommen, wissen wir nicht, aber er kommt uns entgegen. Wahrscheinlich haben wir ihn verdrossen - er knipst das Licht aus, nachdem wir die Tür hinter uns zugemacht haben.
    Die Picknick Area ignorierend lassen wir den Abend ausklingen mit einer letzten Zigarette auf dem Bänkchen vor der Rezeption, jetzt stören wir niemanden mehr. Die Durchgangsstraße ist nun auch etwas ruhiger geworden, Monstertrucks, Hummer, Jeeps, Schlauchboote, Kanus und Bikes sind von der Bildfläche verschwunden, auch harte Männer brauchen Schlaf. Linda fällt die glimmende Kippe aus der Hand und auf die Holzdiele, genau in eine Ritze, rollt unter die Bretter, sodass sie nicht mehr rauszufischen ist und dort vermutlich weiterglimmt. Wir können nur hoffen, dass das Büro morgen noch steht...

   Der faux pas bleibt folgenlos, wir können uns beruhigt den Arches im wunderschönen Nationalpark gleichen Namens widmen und der Schlangengrube um uns herum bis zum Abend den Rücken kehren. Alles was Arme und Beine hat, wuselt bereits hektisch auf Fahrbahn, Gehwegen und Parkplätzen umher, zurrt Sportgeräte aller Art auf Pickups, Wohnmobilen und Sonstigem mit Rädern fest oder bockt geländegängige Fahrzeuge auf. Nix wie weg hier...
   Im Nationalpark geht's auch ganz schön zu: am Eingang eine ordentliche Warteschlange, die Parkplätze an allen Viewpoints gut besetzt. Egal - wir sind rundum glücklich, eine weitere architektonische Meisterleistung der Colorado-Plateau-Erosion bewundern zu können. Wie andernorts hat eine markante Felsen-Dreiergruppe, die den Besucher am Beginn des Park-Loops begrüßt, einen passenden Namen erhalten - hier sind's zur Abwechslung mal nicht die "Sisters", sondern "Gossips", die Alten Jungfern.
   Die Vielfalt an Landschaftsformen und in Navajo-Sandstein gemeißelte Skulpturen ist schier unendlich. Neben den berühmten "Arches" in allen Varianten und Größen lassen sich bizarrste Formen und Skulpturen in allen Rottönen bestaunen, balancierende Felsen und ein riesiges Meer von versteinerten Dünen - und das alles vor der malerischen, verschneiten Kette der La Sal Mountains. Im Mai ist's hier noch erstaunlich grün, Blumen und Kakteenblüten sorgen für bunte Farbtupfer im roten Sand. Kein Wunder, dass dieser Monat die meisten Besucher in die Gegend lockt - Strahlemannwetter und Temperaturen von rund 25 Grad sind ideal zum Herumlaufen. Im Sommer dürfte manch einer hier schlappmachen.
   Wir wandern zu kleinen, größeren und doppelten "Windows", stehen staunend unter wuchtigen und zierlichen "Arches" und im Devil's Garden vorm eindrucksvollen Landscape Arch mit einer Spannweite von fast 90 Metern. Man kann ihn heute nur aus respektvoller Entfernung betrachten - in den Neunzigerjahren brach ein 15-Tonnen-Brocken aus seiner Flanke und begrub eine Touristengruppe unter sich.
   Vor der 3-Stunden-Wanderung über Slickrock zum Delicate Arch, dem Wahrzeichen von Utah, drücken wir uns. Es gibt einen kürzeren Weg, ihm recht nahe zu kommen - uns reichen auch zwanzig Minuten in praller Sonne steil bergauf. Zwar ist uns damit die klassische Perspektive Arch vor La Sal Mountains versagt, aber von dem Plateau aus, das wir erklommen haben, sieht er auch äußerst attraktiv aus, wie wir finden. Dass dieses Prachtstück nur eine Spannweite von nicht einmal 15 Metern hat, ist kaum zu glauben - vermutlich wirkt der Bogen nur deshalb so gigantisch, weil er völlig allein dasteht und aus dem Boden zu wachsen scheint.
   Fast bereuen wir schon, so spontan unseren Aufenthalt hier verkürzt und uns damit um etliche andere sehenswerten Dinge gebracht zu haben. Aber dann schlägt abends das Wetter um, es ist diesig und ziemlich frisch geworden. Der Weather Channell prophezeit Jet Streams, die ab morgen für Kaltluft in ganz Utah bis tief in den Süden Arizonas sorgen. Somit wäre die angedachte Colorado-Bootsfahrt ohnehin gestrichen, und Quad-Biken müssen wir auch nicht unbedingt. Die Fahrt durch Canyonlands bleibt im Programm - und zwar für morgen. Heute steht nochmal ein Besuch der bewährten Moab Brewery an - mit Seating-Wecker und einem gemütlichen Abendessen.


    Noch ist der Tag freundlich und warm, als wir Moab, unser Adventure Inn und dessen uns gegenüber etwas reservierter gewordenen Betreiber verlassen. Das Leuchtschild an der Straße steht heute auf "Vacancy". Das macht sicherlich spätestens heute abend jemanden glücklich - das freie Zimmer und die grünen Handtücher.
   Die Einfahrt zum Island in The Sky National Park übersehen wir. Irgendwann kommt ein Ort in Sicht - laut Karte etliche Meilen weiter nördlich der Abzweigung. Während der Rückfahrt und ehe wir die Canyonlands erreichen, tauchen erste Wölkchen auf und es ist deutlich kühler geworden. Wir holen unsere Jacken aus dem Kofferraum - hier oben zieht's ganz schön, vor allem an den exponierten View Points.
   Die Landschaft mit ihren tiefen Narben, gewundenen Canyons und den smaragdfarben schimmernden Windungen des Green River ist grandios - selbst im zunehmend diffuser werdenden Licht. Wir genießen die Szenerie ja nur von ganz weit oben, dem Rand des allgegenwärtigen Colorado-Plateaus aus. Hinunter über die engen Serpentinen und Pisten können wir leider nicht mit unserem Toyota - das ist nur mit Geländewagen möglich.
   Im Lauf des Nachmittags ziehen vermehrt dunkle Wolken auf, die Konturen von Felsen und Canyonrändern beginnen zu verblassen. Wir müssen uns langsam auf den Weg machen, 80 Kilometer nach Monticello - in Moab heute am Sonntag ein Zimmer zu suchen ist müßig - unseres im Adventure Inn ist wie erwartet auch schon weg - "No Vacancy" verkündet das Schild. Dahin hätten wir uns ohnehin nicht mehr zurückgewagt...
   Wir haben den Verdacht, dass Monticello dinnermäßig kaum etwas Ähnliches wie die Brewery zu bieten hat - außerdem wer weiß, wann wir dort ankommen, vielleicht erst wenn schon alle Stühle auf den Tischen stehen. Heute sinken wir so tief, dass wir in die Pizza Hut in Moab einfallen und uns gemäß American Way of Life zwei Schinken-ChampignonTeile, zum Verzehr für unterwegs hübsch in handliche Segmente geschnitten, auf die Fahrt mitnehmen - dazu zwei Monsterbecher Kaffee. So weit ist's gekommen. Dann fängt es irgendwann nach 40 Kilometern auch noch an zu regnen. Für den morgigen Trip zum Needles District der Canyonlands sieht's gar nicht gut aus. Aber wir wollen nicht unken - Wetterfrösche irren oft.